Tierkommunikation mit einer Pfauenseele
Jedes Tier hat eine Überseele, ein bestimmtes Kollektiv, in diesem Beitrag habe ich nach dem Gesetzt der Anziehung entscheiden lassen welche Tierseele sich mitteilen möchte.
Durch meine Arbeit als Tierkommunikatorin ist es mir möglich mit Wildtierseelen in Kontakt zu gehen. Ich möchte Tieren eine Stimme geben und die telepathische Kommunikation – Tierkommunikation ermöglicht mir dies.
Auf meinem Sofa im Schneidersitz mit Stift und Zettel ausgestattet, bitte ich um ein Tiergespräch mit einem Pfau. Wenige Sekunden später erscheint mir ein Pfau bildlich vor Augen und stellt sich mir vor.
Ich frage den Pfau zuerst, ob er mit mir sprechen möchte.
“Ja, klar möchte ich mit dir sprechen, deshalb war ich auch so schnell da. Wir haben gemerkt, dass du an uns gedacht hast. Hallo, mein Name ist Jorge und ich lebe in Afrika, in der Sahara. Ich bin 2 Jahre alt und freue mich, mit Dir zu sprechen. Deine/eure Gedanken sind stärker als ihr denkt. Der Wille ist wichtig. Ohne Absicht und Wille kein Gelingen. Komm mit mir auf eine Reise, eine Reise des inneren Auges. Dafür stehen wir. Das innere Auge. Alles im Fokus zu behalten. Der Fokus deines Auges ist dehnbar. Du bestimmst den Fokus deines Handelns. Taten sind eine Handlung. Und aus Handlungen resultieren Ergebnisse. Ich kann dem Mensch nur empfehlen, sich zu fokussieren, in allem Handeln”.
Meine notierten Fragen an Jorge lege ich an die Seite. Jorge ist sehr gesprächig und fängt direkt an zu reden.
Jorge: Wisst ihr, dass wir Glücksvögel sind? Damit meine ich/wir, dass das Glück kein Zufall ist. Das Glück liegt in dir, in deinem inneren Betrachten, getarnt als das blaue Auge. Wir sind dem Kronenchakra zugeordnet. Das Chakra des Bewusstseins. Durch Liebe lernst du dies zu weiten, dein Herzchakra zu öffnen und es zu vergrößern.
Wer möchte denn nicht mit seinem Herz verbunden sein?
Jorge: Ich habe eine Übung für euch Menschen. Das dritte Auge kann somit aktiviert werden. Die Wahrheit zu sehen, zu fühlen, was wirklich, wirklich wichtig ist. Die Wirklichkeit ist manchmal nicht die deine/eure. Was ist wirklich und was nicht? Es gibt keine messbaren Geräte dafür. Zum Glück, denn ihr sollt fühlen.
Fühle, was sich für dich richtig anfühlt. Wie ihr dies macht ist euch überlassen. Habt Spaß dabei, denn Spaß lockert euch und wenn ihr gelockert seid, öffnet ihr euer Herz und ihr seid auf eurem Weg. Erkenne deine Wahrheit, sie ist rein, manchmal muss man sie vom Staub befreien aber das gehört dazu. Wenn ihr mal verunsichert seid, lacht es beiseite, vieles ist nicht so wichtig wie ihr denkt. Habt Spaß am Probieren, Herausfinden und am Leben, denn dafür seid ihr hier.
Jorge spricht über seine Artgenossen
Jorge: Wir leben gerne im Verband. Alleine ist einsam, außerdem können wir uns gegenseitig besser vor Feinden und Eindringlingen warnen. Unsere Feinde sind die Nachttiere, wie wir sie nennen. Sie machen sich auf die Pirsch nach uns und jagen uns. Sie klauen unsere Eier. Primaten, nennen wir sie liebevoll. Es ist deren Instinkt.”
Linda: Du bist sehr direkt und lustig.
Jorge: Ja, dafür stehen wir Pfaue. Wir antworten gerne, wenn wir gefragt werden. Wir tragen gerne dem großen Ganzen bei. Wir sind nur kleine Partikel im All. Wir nehmen uns wichtig aber nicht zu wichtig (Augen zwinkern).
Glanz und Gloria
Jorge: Glanz und Gloria ist unser Motto. Wir möchten etwas zur Geschichte beitragen. Unsere Geschichte begann in trockenen Gefilden. Das ist wichtig zu wissen. Wir sind dem Element Erde zugeordnet. Unsere Füße mögen den Boden oder anders gesagt, wir mögen es, wenn wir etwas greifen können zwischen unseren Füßen/Krallen.
Es macht uns Spaß, umher zu stolzieren (wir wissen ja um unser Aussehen). Männlein und Weiblein unterscheiden sich bei uns vor allem vom Geruch. Die Frauen riechen “weicher” und intensiver, wenn ich es über die Distanz beschreiben sollte. 10 km sind Frauen riechbar und Männer können wir zwischen 5-8 km riechen.
Auch in der Liebe sind wir majestätisch. Wir verlieren nie unseren Stolz. Wir mögen uns zu zeigen. Warum auch nicht? Wir haben nicht ohne Grund unser Aussehen erhalten. Thron war ein ägyptischer Gott, von ihm haben wir das Aussehen. Wir haben Könige und Götter unsere Unterstützung zu teil kommen lassen. Dies kann uns keiner nehmen, es gehört zu uns. Wir hatten wirklich spezielle Aufträge.
Wir haben Tore zu anderen Dimensionen geöffnet. Wir waren Übersetzer von königlichen Höfen.
Wo lebt ihr am liebsten?
Jorge: An sauberen, wir meinen damit energetisch feinen, reinen Plätzen. Versteht mich nicht falsch, wir transzendieren auch schlechte Energien aber das ist nicht unsere Hauptaufgabe. Wir mögen es einfach rein, dann können wir Reinheit geben. Das bedeutet, überall wo wenig Eingriff in die Natur stattfindet. Wir mögen es warm, sonnig und tropisch! Wir sind anpassungsfähig aber eigentlich begegnest du uns eher in neutralen Gegenden. Wir sind auch gerne bei Menschen und wir mögen es besonders, wenn wir verstanden und akzeptiert werden, wie fast jedes Tier (obwohl da gibt es Ausnahmen: Raubtieren ist es nicht ganz so wichtig).
Wir haben andere Aufgaben zu erfüllen, Aufgaben, die nicht so ersichtlich sind. Du musst schon genauer hinschauen (deshalb haben wir auch dieses Aussehen). Und mal ehrlich, wir sind hübsch und nett anzuschauen. Also seht uns an und kommt mit uns auf eine Reise. Eine Reise zu dir selbst. Und vergeßt nicht, alles unterliegt der Beständigkeit. Seid beständig auf Mutter Erde. Auf einem Planeten, den ihr euch ausgesucht habt. Eine Quelle der Inspiration – das ist Mutter Erde. Mutter Erde ist immer für dich da.
Über die Pfauenfeder
Was möchtest du uns Menschen mitgeben?
Jorge: Habt Spaß, genießt das Leben, probiert euch aus und seid ein Pfau. Auch wir haben manchmal Ängste. Na und…
Jorge: Wir wandern gerne, wir sind fliegende Nomaden.
Linda: Vielen, vielen lieben Dank für das Gespräch und deine Offenheit. Alles Liebe und Gute Jorge. Viel Spaß am Leben.
Jorge: Es freut uns, dass wir uns mitteilen durften. Es macht uns Spaß euch zu berichten.
Linda: NAMASTE, lieber Jorge.